Alpenüberquerung L1 – Etappe 7: Von der Amberger Hütte nach Sölden (T5, I-II)
Die Crux zwischen Garmisch und Meran und eine (auch mentale) Gratwanderung zwischen Neuschnee und Steinschlag in einer magischen wie fragilen Gebirgswelt.
Die Crux zwischen Garmisch und Meran und eine (auch mentale) Gratwanderung zwischen Neuschnee und Steinschlag in einer magischen wie fragilen Gebirgswelt.
Eine der (wenn nicht sogar die) schönsten Etappen führt uns durch die wilden Weiten der Stubaier Alpen – wenn auch getrieben von einer angekündigten Schlechtwetterfront.
Ahhh endlich wieder Bergluft. Die 5. Etappe führt uns über die Finstertaler Scharte von der Dortmunder Hütte zur Schweinfurter Hütte. Zwei Gipfel am Wegesrand sammeln wir auch noch ein.
Etappe 4 zwischen Kuhfladen und Landstraßen. Korrekterweise müsste man um Kühtai wohl einen größtmöglichen Bogen machen. Naiv wie wir sind gehen wir aber mitten durch.
Überquerung der Mieminger Kette und langer Hatscher durch das Inntal – mit dem Ziel hier so wenig Zeit wie möglich zu verbringen und einen guten Ausgangspunkt für den nächsten Anstieg zu erreichen.
Ein dunkler Stopselzieher-Klettersteig, ein exotischer Sonnenaufgang auf der Zugspitze und ein unvergesslicher Kaspressknödel treffen in unserer 2. Etappe am L1 aufeinander.
Die erste Etappe führt uns auf uns bekannten und wenn man ehrlich ist auch nicht allzu spektakulären Wegen vom Eibsee auf die Wiener-Neustädter-Hütte. Einen wunderschönen Sonnenuntergang und wilde Wände gibt es dennoch zu bestaunen.
In 10 Etappen (und ein Pausetag) von Garmisch nach Meran. Eine Tour durch wilde Weiten, Höhen, Tiefen und ein tosendes Finale mit Covid-19. Wie es zu all dem kam…
Jeder hat ihn oder kriegt ihn an irgendeinem Punkt: den Schicksalsberg. Ich hab meine Wahl ziemlich früh getroffen und lag damit gar nicht so falsch. Eine unerwartet lange Bergfahrt voller Selbstreflexion, Erkenntnissen und schlechten Entscheidungen.
Unsere zweite Mehrseillänge – und gar nicht mal so alt wie gedacht.