Höllentorkopf (2150m) via Nordkante (IV+)
Alpinklettern für Gehfaule und Kranke – und dann so eine schöne Linie? Kamine, Rampen und Risse begleiten uns durch die immerhin 120 Jahre alte Führe am Eckpfeiler über dem Höllental.
Alpinklettern für Gehfaule und Kranke – und dann so eine schöne Linie? Kamine, Rampen und Risse begleiten uns durch die immerhin 120 Jahre alte Führe am Eckpfeiler über dem Höllental.
Kreuzotter, kühne Absicherung, rutschige Kletterei, brüllende Sonne…und nur Letzteres finden wir dann auch im Ausweichziel vor, nachdem wir einer anderen Wand frühzeitig den Rücken zukehren.
Ein verletzungsbedingt „schonender“ Ausflug in die einsamen Gemäuer auf der Südseite der Mieminger – mit einem abwechslungsreichen Grat, teils perfektem Kalk und heiterer Abseilerei. Knie was willst du mehr?
Mal was Neues probieren. Also wirklich neu. Denn die I Tre Soci durch das kleine Antiscudo-Wandl stammt aus dem Jahr 2024 und wirft ein paar tolle Klettermeter in feinem Fels ab.
Ein unter vielen Aspekten etwas schwierigerer Tag im Sarcatal, bei dem die eigentlich extrem schöne Route ein bisschen in den Hintergrund rückt.
Eine faszinierende Quasi-Longline neben der bekannten Tajakante – mit viel mehr Einsamkeit, Facettenreichtum und Föhnsturm.
Ganz schön lässige Kletterei in der kleinen Paolo-Wand! Ein kurzer Ausflug in die griffigen Dächer, stabilen Steineichen und cleanen Verschneidungen über dem Camping Zoo.
Der genüsslichste Weg zum Badesee oder ein kurzweiliger aber überraschend lohnender Kletterausflug in die Seebenwände über Ehrwald.
Der Inbegriff einer Dolomitentour! Absurd steile Kletterei in henkligen Kaminverschneidungen. Dazu Apfelstrudel, Zinnenblick und ein etwas kniffligerer Abstieg. Zack Feddich.
Eine Wahnsinnskante, die sich nie als solche klettert und deren lang erträumte Begehung wir direkt mit dem Klingeln des Weckers wieder verwerfen.