Im Sommer 2024 habe ich in einem kurzweiligen Anflug von Wahnsinn die Newsletter-Funktion umgebaut und erweitert – ich wollte ein Stückchen weg von der generischen Benachrichtigung bei Veröffentlichung und hin zu einem Format, das ein gewisses Maß an Mehrwert und Interaktion verbindet und sich gleichzeitig granular steuern lässt – ein bisschen das, was mir bei vielen meiner Lieblingsblogs fehlt.
Man könnte bei Interesse natürlich auch ab und an meinen Blog besuchen und nachschauen, ob es neue Beiträge gibt.
Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Das Datum des Blogartikels ist stets das tatsächliche Datum der Tour um der erlebten Abfolge von Touren und Erfahrungen treu zu bleiben. Damit gibt es aber viele Berggeschichten, die nie auf der ersten Seite erscheinen werden, weil sie zu lange in der Vergangenheit liegen oder eine neuere Tour bereits beschrieben wurde. Ich fülle auch regelmäßig vergangene Touren nach, die ich auch mit etwas Abstand noch erzählenswert finde – viele Ski- und Wintertouren aus der Saison 2023/2024 etwa.
Der Newsletter
Einmal im Monat verfasse ich einen Newsletter, der gebündelt über neue Artikel informiert, ein bisschen Nähkästchen-Plauderei enthält und auch aktuelle Touren und Ausflüge auflistet, die erst Monate oder Jahre später ihren Weg in den Blog finden.
Die Disziplinen
Mit den einzelnen Mailinglisten, kann exakt gesteuert werden, über welche Beiträge informiert werden soll. Interessierst du dich etwa nur für Hochtouren, so erhälst du lediglich dann eine E-Mail, wenn ein neuer Beitrag in dieser Kategorie veröffentlicht wurden. Über diese Listen verpasst man auch die o.g. Veröffentlichungen nicht, die erst rückwirkend dokumentiert werden und auf der Startseite des Blogs nie auftauchen werden.
Bergmomente & Bedingungen
Zwei kleine Sonderformate, an die keine zu hohen Erwartungen gestellt werden sollten. Bergmomente möchte ich nutzen, um schöne Momente abseits der großen Touren festzuhalten. In der Liste Bedingungen werde ich vor allem in den Wintermonaten versuchen mit gewisser Aktualität die beobachteten Zustände im Wetterstein und der näheren Umgebung festzuhalten. Diese sind natürlich ohne Gewähr und nicht mit einem Lawinenbulletin oder Tourentipp zu verwechseln – vielleicht interessiert den einen oder anderen aber doch welche Touren noch/schon machbar sind oder wo aktuell Spur, Eis o.ä. vorzufinden ist.