Zwölferkogel (2988m) via Nordgrat (II-III)
Der Hitze entkommen am düsteren Nordgrat des Zwölferkogels. Irgendwo zwischen Höhenflug und Fiebertraum – ein spannender Alleingang mit mehr Facetten als vermutet.
Der Hitze entkommen am düsteren Nordgrat des Zwölferkogels. Irgendwo zwischen Höhenflug und Fiebertraum – ein spannender Alleingang mit mehr Facetten als vermutet.
Spontaner Bilderbuch-Sonnenuntergang auf einem unverbindlichen, kleinen Kalkgrat am Ende der imposanten Heiterwand.
Mini-Hochtour dahoam! Eine Sommerbegehung der Skitour und bei passenden Bedingungen leichtesten Linie auf einen splittrigen Trabanten des Grünsteins.
Einmal kurz nicht aufgepasst und schon verlängert sich eine spontane Wanderung auf die Obere Wettersteinspitze um einen Abschnitt des wilden, weglosen Wettersteingrates.
Sommer-Kickoff mit Schauer im Nacken auf einer heiteren, abwechslungsreichen Gratschneide zwischen Pilgerschrofen und Säuling.
Ein sehr ausdauernder und mystischer Bergtag über den Dächern von Innsbruck. Oder die ehemalige Joggingstrecke meines Mitbewohners. Eine Frage der Perspektive.
Ab wann ist eine Bergtour erzählenswert? Keine detaillierte Beschreibung, keine brandheißen Infos – aber eine kleine Zeitkapsel einer Tour, die ich nie vergessen werde.
Mittlerweile reichlich angeschlagen erwägen wir die Flucht nach vorne als entspanntesten Weg – und so mache ich meinen ersten 3000er unbewusst mit Corona.
Die Crux zwischen Garmisch und Meran und eine (auch mentale) Gratwanderung zwischen Neuschnee und Steinschlag in einer magischen wie fragilen Gebirgswelt.
Ahhh endlich wieder Bergluft. Die 5. Etappe führt uns über die Finstertaler Scharte von der Dortmunder Hütte zur Schweinfurter Hütte. Zwei Gipfel am Wegesrand sammeln wir auch noch ein.