Vordere Brandjochspitze (2559m) via Südgrat (III-)
Ein sehr ausdauernder und mystischer Bergtag über den Dächern von Innsbruck. Oder die ehemalige Joggingstrecke meines Mitbewohners. Eine Frage der Perspektive.
Ein sehr ausdauernder und mystischer Bergtag über den Dächern von Innsbruck. Oder die ehemalige Joggingstrecke meines Mitbewohners. Eine Frage der Perspektive.
Eine surreale Gratschneide zwischen tosenden Brandungen, überhängenden Klippen und fantastischen Sonnenaufgängen.
Ab wann ist eine Bergtour erzählenswert? Keine detaillierte Beschreibung, keine brandheißen Infos – aber eine kleine Zeitkapsel einer Tour, die ich nie vergessen werde.
Mittlerweile reichlich angeschlagen erwägen wir die Flucht nach vorne als entspanntesten Weg – und so mache ich meinen ersten 3000er unbewusst mit Corona.
Die Crux zwischen Garmisch und Meran und eine (auch mentale) Gratwanderung zwischen Neuschnee und Steinschlag in einer magischen wie fragilen Gebirgswelt.
Ahhh endlich wieder Bergluft. Die 5. Etappe führt uns über die Finstertaler Scharte von der Dortmunder Hütte zur Schweinfurter Hütte. Zwei Gipfel am Wegesrand sammeln wir auch noch ein.
Ein dunkler Stopselzieher-Klettersteig, ein exotischer Sonnenaufgang auf der Zugspitze und ein unvergesslicher Kaspressknödel treffen in unserer 2. Etappe am L1 aufeinander.
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Eine emotionale und vielseitige Rundtour über den Watzmann und hinein in die einsamen Weiten des steinernen Meers – ein Sehnsuchtsort in dem ich mich jederzeit wieder verlieren würde.