Kletterblog & Berggeschichten
Au Süd – Silbermond (VII)
Au Süd – Silbermond (VII)

Au Süd – Silbermond (VII)

Au was?

Gletscherblick aus der Wand

Ein kurzer, früher aber intensiver Wintereinbruch rollt über die Alpen. Im September 2024 kam es sogar zu den ersten, teils schweren Lawinenunfällen – in wenig wildem oder hohen Gelände. Obwohl das „Übliche“ inzwischen wieder gehen sollte, zieht es uns nicht so recht auf die Berggipfel. Zu wenig ansprechend sind die Verhältnisse. Richtiges Winterbergsteigen darf man nicht erwarten. Die Wände, die interessante, alpine Mehrseillängen bereithalten würden sind noch mit Auftauen beschäftigt oder in Folge dessen nass. Nicht selten ist der Abstieg ein großes Fragezeichen. Jetzt wieder in die Tannheimer Berge, an die Geierwand oder nach Arco zu fliehen fühlt sich aber auch nicht richtig an. Eigentlich hatten wir uns dieses Wochenende lange frei gehalten und gehofft, es ein wenig besonders verbringen zu können.

Unverhofft kommt oft.

Ausschlaggebend für unsere Neuentdeckung war der Wunsch, sich einmal nicht an morschen Kalk zu klammern. Granit wäre fein! Nur wächst Granit in den Nordalpen nicht an den Bäumen. Das Bergell ist zu weit weg und am Hauptkamm liegt zu viel Schnee. Bleibt nur eins: dahin, wo zumindest die Bäume am Granit wachsen. Ins Chillertal. Und als wir dort vor den schattig-nassen Blöcken der Ewigen Jagdgründe stehen, entscheiden wir spontan, dass wir den Granit auch gerne trocken und sonnig hätten. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Die Wandflucht der Au Süd. Kaum zu glauben, dass sie über 15 Mehrseillängen beherbergt

In der Au

Im fast schon hintersten Zillergrund – einem nur über eine Mautstraße (10€, 2024) erreichbaren Seitenarm des Zillertals – liegt das Gasthaus in der Au. Bereits als wir in das einsame Tal einfahren wird uns klar, dass wir hier möglicherweise goldrichtig sind. Kühe, Murenabgänge und gewaltige Wasserfälle schmücken den Straßenrand. Vom Trubel, Tourismus und den üppigen Skigebieten rund um Mayrhofen fehlt plötzlich jede Spur. Eine wilde Idylle. Es wird nicht nur draußen still. Die letzten Wochen waren hektisch und laut – berufliche Veränderungen zeichnen sich am Horizont ab und auch sonst passiert wie immer viel zu viel und vor allem viel zu schnell. Im Zillertal hatten wir uns alle möglichen Touren rausgesucht, die zu unseren Launen und Kletterfähigkeiten passen könnten. Aber irgendwie kriege ich bereits in der Anfahrt das Gefühl, dass ich mich hier die nächsten 2 Tage nicht mehr wegbewegen möchte.

Die Au Süd ist eine unscheinbare und stark gegliederte Wandflucht, welche sich vom Gasthaus in nur 15 Minuten erreichen lässt und mit ihrer sonnenseitigen Ausrichtung wirklich an die talnahen Wände im Sarcatal erinnert. In ihr finden inzwischen zahlreiche gut abgesicherte Mehrseillängen mit einer Länge von bis zu 250 Metern. Die allermeisten Wege pendeln sich aber zwischen 3 und 6 Seillängen ein und messen damit 100 – 200 Meter. Die Schwierigkeiten sind eher gehoben – was im Granit aber bereits im unscheinbaren Gelände rasch erreicht ist. Die allerleichteste Route dürfte das Eierschwammerlsackerl sein, in welcher man mit einer (angeblich weniger lohnenden) 6+ durchkommt. Drumherum geht es im unteren 7. Grad los.

Silbermond

Wir parken den Wagen am Gasthaus und ziehen unsere Rucksäcke aus dem Kofferraum. Da der Tag schon etwas fortgeschrittener ist und wir bereits den unnötig optimistischen Abstecher zu den feuchten Jagdgründen unternommen haben wollen wir wenig Zeit verlieren und vielleicht auch nicht direkt die längste Route der Wand angehen. Zumal der 7. Grad im Granit für uns mangels Erfahrung in diesem Gestein ohnehin kein Selbstläufer sein dürfte.

Der Zustieg gelingt rasch. An einer Kehre oberhalb des Gasthauses wird die Straße linkerhand verlassen und ein mit Steinmännern markiertes Steiglein führt durch den steilen Wald direkt an den Wandfuß, welchen man im Bereich der Route Leider Geil erreicht. Von hier geht es für die meisten Touren rechterhand und wenig schwierig am Wandfuß entlang – die Einstiege lassen sich gut ausmachen und sind meistens beschriftet oder mit Blechschild markiert. So auch die Silbermond, welche wir kurzum zu unserem Tagesziel erklären. Sie sieht frei aus und startet laut Topo nicht direkt mit harten Längen. Mit ihren 6 Seillängen sollte sie heute noch sehr gut reinpassen.

Alright

Zillertal Au Süd Topo

1. Seillänge (VI-)

Hannah startet in die ersten Klettermeter und eigentlich auch in unsere ersten „schwierigeren“ Meter im Granit. Denn so eindrücklich die Wände auf Korsika auch waren – sie haben wenig mit den hier aufragenden, grauen Platten gemein. Schon wenige Haken später steht fest, dass sich eine 6- eigentlich anders klettert. An feinen Rissen geht es empor, bis unter dem kleinen Dach nach links gequert werden dran. Es finden sich zwar ein paar schöne Leisten – ein paar kühne Tritte in die Platte sind aber auch dabei. Für den kurzen Abstand zum Boden sind auf jeden Fall reichlich filigrane Züge dabei, die nur durch die soliden und angenehm engen Bohrhaken entschärft werden.

Der Griff um’s Eck erfordert kurz Mut – vor allem wenn man sich wie Hannah weigert einen kleinen Baumstumpf als Teil der Route zu sehen. Direkt hinter diesem entspannt sich das Gelände aber spürbar und es geht eine moderat geneigte Rampe empor zum Standplatz auf einem Absatz. Hannah muss dennoch ziemlich arbeiten um diese Länge in den Griff zu kriegen. Das kann ja heiter werden. Auf dem einen Zettel ist das die mit Abstand leichteste Seillänge. Auf dem anderen Zettel nicht. Hoffen wir also mal, dass der andere Zettel Recht hat. Es lebe das Toilettenhaus-Topo.

Not your daily 6-

2. Seillänge (VI+)

Folglich wird die mir zufallende, zweite Seillänge nun einen von zwei möglichen Zuständen annehmen. Sie wird entweder leichter oder schwerer als die vorherige sein und damit dem Internet oder dem Toilettenhaus recht geben. Welchen dieser Zustände sie annimmt, offenbart sich allerdings erst beim Klettern.

Schrödinger’s Seillänge

Ich marschiere rechterhand zu einer imposanten Platte. Wenige Meter weiter drüben zieht hier die Kuss oder Bus empor, in welcher sich gerade eine andere Seilschaft befindet. Wirklich in die Quere kommt man sich aber nicht und mit Steinschlag ist in dem absolut geschlossenen Fels auch nicht zu rechnen. Schrödinger’s Seillänge sieht reichlich wild aus. Zunächst sind zwei Meter Platte zu überwinden, die im ersten Moment wenige Strukturen anzubieten scheinen. Dann erreicht man wohl eine Delle mit einem kleinen Dach bzw. Wulst und verschwindet dann irgendwo im vertikalen Wald der Au Süd. Ich glaube noch an das Internet. Und daran, dass diese Länge schwieriger ausfällt als die vorherige. Sie sieht zumindest danach aus.

Erst als ich in der Platte stehe stelle ich fest, dass das recht kletterbar ist. Die Plattenquerung geht sich auf Reibung ganz gut aus und in der Delle kann man dann tatsächlich auch direkt wieder gut stehen und rasten. Man verlässt diese am besten an ihrem rechten Eck über eine ansteigende Rampe und steigt über feine aber gutmütige Leisten auf ein dreckiges Band aus. Damit ist die formal schwierigste Kletterei dieser Länge vermutlich schon abgehakt. Die Herausforderung liegt nun aber in der Länge und dem intensiven Kontakt mit Mutter Natur.

Waldstufen mit teils bizarren Ausstiegen

Direkt über dem Band setzt ein kurzer, offensichtlicher Riss an. Kräftig, abdrängend. Eigentlich kein Problem – würde er sich nicht in ein erdiges, mit Tannennadeln bedecktes Band auflösen. Ein Bäumchen löst das Problem – wir werden aber später und auch am Folgetag lernen, dass vergleichbare und in dieser Wandflucht auch einigermaßen übliche Situationen an vielen Stellen auch mit Fixseilen entschärft sind. So auch die nächste Stufe. Noch eigenartiger, noch waldiger, noch instabiler. Hier aber tatsächlich mit Fixseil. Stellt euch einfach vor ihr macht einen harten Zug im Fels und sollt eine abdrängende Wand dann durch einkrallen in weichen Waldboden auflösen.

Auf einem Absatz knickt die Route dann sehr markant nach links ab. Im Topo ist das zwar schemenhaft dargestellt – es fühlt sich aber doch wie eine Querung in die falsche Route an und die Seilreibung wird bei ungeschickter Schlingenwahl recht intensiv. Man quert hier auf jeden Fall leicht absteigend in eine gewaltige Granitplatte, überquert die Falllinie des Ausgangspunktes und landet am Stand.

3. Seillänge (VII)

Hannah schließt nach einer etwas kuriosen Seillänge zu mir auf. Sie war in unserer Wahrnehmung gleichwertig mit der Ersten. Und egal welchem Topo wir nun Glauben schenken – die folgende Seillänge wird schwieriger. Im Angesicht einer kompakten Riesenplatte keine sonderliche Überraschung. Ich kommentiere, dass das doch nun voll Hannah’s Ding sei – und ernte wenig später liebevoll-böse Blicke von oben.

Hannah’s delikater Vorstieg in der 3. Seillänge

Hannah steigt vor und beweist ziemlich eindrucksvoll ihr Geschick als auf Höhe der kleinen Sträucher ein ziemlich kühner Aufrichter vollzogen werden darf. Mir erschließt sich diese Stelle im Nachstieg absolut nicht. Das trifft aber auf die komplette Seillänge zu.

Danach geht es in filigraner Kletterei nach rechts auf ein „Band“, das diesen Namen kaum verdient. Man steht ziemlich luftig in der steilen Platte und balanciert auf einzelnen Kristallen bzw. subtilen Chickenheads. Chickenheads. Das sind kleine, runde Strukturen, die aus der Granitoberfläche herausragen. Wir haben heute erstmals von der Existenz von Chickenheads erfahren und jetzt muss Hannah eine Lösung finden, wie sie auf einer dieser vagen Beulen aufsteht und sich gleichzeitig an nicht vorhandenen Griffen festhält um nicht aus der beinahe abdrängenden Wand zu fliegen.

Mit viel Vertrauen in die Füße überwindet Hannah die Stelle und landet an der rechten Begrenzungskante der Platte. Hier kann man auf kleinen Unebenheiten für einen kurzen Moment wieder stehen. Die Route zieht nun unmissverständlich zwei Meter nach links an eine offensichtliche Verschneidung. Die Querung zu dieser braucht einige Anläufe, markierte Tritte und Überwindung – gelingt dann aber in ordentlichem Stil und auf winzigsten Strukturen in dem abschüssigen Meer aus Grau. Die Verschneidung entpuppt sich dann als griffiger als befürchtet und manövriert Hannah aus einem beeindruckenden Vorstieg heraus.

Beeindruckt war ich schon vor einigen Wochen in der 7+ Crux der Umleitung zum Glücklichsein. Die hier geforderte Kletterei kommt uns noch schwieriger vor – was durchaus an mangelnder Routine im Granit liegen mag. Wir sind uns auf jeden Fall einig: der unscheinbare Silbermond dürfte uns hier den mit Abstand schwierigsten Klettermeter unserer bisherigen Mehrseillängen-Karriere beschert haben. Mit reichlich Gejammer und vielen Pausen prügel ich mich durch die Platte, welche für mich persönlich ehrlicherweise einfach noch nicht kletterbar ist. Zumindest kann ich nicht von mir behaupten, mehr als einen Meter am Stück und halbwegs kontrolliert steigen zu können oder dabei übermäßig viel Freude gehabt zu haben.

4. Seillänge (VII)

Nun besitze ich aber neben mangelnder Technik auf der Platte auch ein ausgeprägtes Goldfischhirn und vergesse die mangelnde Technik rasch. Als mich die 4. Seillänge vor die Wahl stellt, ob ich nun im 6. oder glatten 7. Grad klettern will, nehme ich all meine Weisheit zusammen und gehe die rechte Variante an. Also die 7er Crux. Die ist auf dem Papier nochmal schwieriger als die vorherige Seillänge. Welche ich als für mich unkletterbar beschrieben habe.

Mein Masochismus führt mich in eine glatte, gefühlt flachere Platte. Sie sieht kürzer aus und ist wesentlich weniger exponiert – und löst sich überraschend gut auf. Ich muss auch pausieren, mir Dinge angucken und mir überlegen auf welchen der imaginären Tritte ich für den nächsten Meter mein Vertrauen setze. Aber mit sehr engen Hakenabständen und einigen feinen Leisten kommt mir die kurze Platte doch wieder kletterbarer vor. Im bereits leichten Gelände wirft mich diese dann doch nochmal ab und ich darf die schwierigste Stelle – einen kurzen grifflosen Aufrichter kurz vor einem Band – nochmal klettern. Der große Grusel aus Seillänge 3 ist aber gebrochen. Wir müssen uns den Goldfisch als einen glücklichen Fisch vorstellen.

5. Seillänge (VI+)

Hannah geht die einigermaßen kurze und reichlich uninteressante 5. Seillänge an. Sie fällt – entgegen der bisherigen Erfahrungen – äußerst einfach aus. Eine kurze und gemütliche Verschneidung führt auf eine plattige Rampe und diese an ein kurzes, steiles Wändchen, welches mit zwei kräftigen Zügen und ein paar präzisen Tritten rasch überwunden ist. Hier bleibt wenig hängen. Wir auch nicht. Wenig später stehen wir schon unter der letzten Seillänge, welche nochmal mir zufällt.

Die überraschend einfache 5. Seillänge. Der Name ist fast Programm.

6. Seillänge (VII-)

Hey die ist richtig schön!

Auch wenn man es ihr nicht ansieht – nochmal sehr interessante Klettermeter in der letzten Seillänge

Die letzte Seillänge fasst nochmal alles zusammen, was wir heute über Granit gelernt haben. Ein etwas rustikales Eck fordert einen harten Zug, der einen (hoffentlich) in die raue Platte befördert. Hier geht es geneigt und reibend empor, bevor einige ausgesprochen hübsche Chickenheads die allermeisten Probleme lösen. An einem Absatz setzt dann ein letzter, kräftiger und schräg ansteigender Riss an. Oben raus gibt es dann ein Bäumchen und reichlich Erde.

Silbermond in a nutshell

Abseilen

Wir seilen schräg zum vorherigen Standplatz ab, wobei ich Hannah über die Seillänge ablasse um nicht direkt uns gesamtes Seil im nächstbesten Baum zu versenken. In der selben Manier treten wir auch über die 5. und 4. Seillänge den Rückzug an und erreichen wieder den hübschen Standplatz über der 3. Seillänge.

Von hier reichen unsere 60 Meter Halbseile zum Boden. Statt unten wieder im Abstiegssinne rechterhand auch unserer Route zu bleiben, halten wir uns geradewegs durch die Platte, die wir in der 2. Seillänge traversiert haben und erreichen wenig später den Einstieg der Route Kuss oder Bus. So einfach kann’s gehen. Ignoriert man die kurzen, abenteuerlichen Waldstufen und versucht diese nicht bei Nässe zu klettern…dann findet man hier eigentlich Genuss in seiner Reinform.

Abstieg

Am Wandfuss geht es ebenso rasch und leichtfüßig zurück zum Gasthaus, wo wir uns die 10€/Kopf in Bar erbetteln (Danke!) und dabei direkt Inspiration für den Folgetag kriegen: Die Supersommer, eine der längsten Führen in der Au Süd, soll richtig fein sein. Der graue Granit sieht uns also morgen nochmal.

Ein Wanderblog ohne Drogenverherrlichung ist wie Duschen ohne Wasser

Schwierigkeit, Versicherung und Material

Wahrscheinlich nicht die lohnendste Route in dem Gebiet – dennoch für den Anfang genau das was wir gesucht haben. Gut aber nicht übertrieben abgesicherte Kletterei in kleinräumig spannenden und sehr rauen Granit. Anders als in Nachbarrouten überwiegt hier wirklich Plattenkletterei an winzigen Leisten, subtilen Absätzen und einzelnen Kristallen. Risse oder kräftigere Züge fallen – falls überhaupt vorhanden – sehr kurz aus. Die Waldpassagen in der 2. Seillänge mögen ein wenig irritieren, wenn man sie nicht auf dem Schirm hat oder durchgehenden Fels erwartet. Man tut aber gut daran sich mit ihnen zu arrangieren. Einen nennenswerten Tiefblick gibt es eigentlich nur in der 3. Seillänge – ein wirkliches Gefühl von Höhe oder Ausgesetztheit kommt in der gestuften Wand nie auf, ein Rückzug ist ständig und kurzweilig möglich.

Die Schwierigkeiten, die in den Topos je nach Quelle sehr unterschiedlich ausfallen würden wir abschließend so bewerten: 6+, 6+, 7, 7-, 6-, 6+/7-. Das ist aber rein subjektiv – wir sind wie gesagt selten bis gar nicht im Granit unterwegs und der vergleich mit dem heimischen Kalkgestein hinkt unter diversen Gesichtspunkten.

Die Absicherung ist gut, zusätzliches Material wird für diese Route nicht benötigt. Mit Halbseilen gelangt man rasch wieder auf den Boden.

Zusammenfassung

Welch ein kleines Paradies haben wir da gefunden. Ein gelungener Auftakt in entschleunigendes und (teils wortwörtlich) erdendes Wochenende in einer faszinierenden kleinen Wandflucht. Hier wurden mit viel Mühe interessante Linien herausgearbeitet, die in Zugänglichkeit und Facettenreichtum an die beliebten Wege im Sarcatal erinnern.

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