Puig de Sa Gubia (608m) via Albahida & Quan es fa fosc (V+)
Puig de Sa Gubia (608m) via Albahida & Quan es fa fosc (V+)

Puig de Sa Gubia (608m) via Albahida & Quan es fa fosc (V+)

Wenn man für Mallorca schon einen Koffer mit Kletterzeug füllt ist die Google-Suche “Mehrseillänge Mallorca” natürlich nicht weit. Und tatsächlich – da gibt’s was! Die Auswahl ist mit einer einzigen online leicht auffindbaren alpinen Mehrseillänge zwar nicht wirklich groß, dennoch ist es Liebe auf den ersten Klick. Albahida – ein 200 Meter hoher und etwas bizarr anmutender Pfeiler am Puig de sa Gubia – verspricht Klettern in festem Kalk bis UIAA V- bei eher kreativer und traditioneller Absicherung. Es gibt dafür sogar Bergführer.

Der Koffer wird also noch ein Stückchen voller und wir werfen Schlingen, Keile, Reepschnur, Biwaksack (whatever) und Karabiner dazu – in der Hoffnung, dass der Wetterbericht, der kurz vor Abflug fast die gesamte Woche nahtlos Regen oder Unbeständig anzeigt, auch eine Verwendung dieser zulässt. Inzwischen hatte ich viel Zeit mir die Topos anzusehen und stelle fest, dass diese aus jeder Quelle anders sind. Nicht nur so ein bisschen, wie ich schonmal an der Kampenwand zu spüren bekommen habe, sondern richtig mit Anlauf. Die Seillängen variieren um teils mehr als 20 Meter, die Positionen vom “selben” Standplatz sind teils komplett unterschiedlich eingezeichnet und die Absicherung lässt sich nur schwer abschätzen. Insgesamt also viel zu grübeln – und für mich, als nach dem Il Gobbo geouteter Miniroutenperfektionist – alles andere als Komfortzone.

Erst der ohnehin bestellte Kletterführer lässt dann über den Tellerrand blicken: wir haben sogar die Wahl der Qual, denn neben der traditionelleren Albahida führen auch viele schwerere Alpin- und Sportkletterrouten über den Pfeiler. Allerdings mit meist besserer Absicherung.

Nach nur einem einzelnen Regentag, einem wunderschönen Sportklettertag in der Cala Magraner und der Aussicht auf Sonnenschein brechen wir um 4:30 auf und fahren Richtung Sa Gubia. Die Dimensionen auf Mallorca sind zum Glück so überschaubar, dass die Anfahrt von München zu so manchem Bergziel deutlich länger wäre und wir fast schon ungemütlich schnell wieder aussteigen und loslaufen müssen. Bereits im ersten, dunkelblauen Licht haben wir in der Ferne unser Tagesziel und auch die Umrisse von unserem Pfeiler erahnen können und ich bin ehrlich beeindruckt. Der Pfeiler schaut so anders aus, als was ich aus den Alpen bisher kenne. Unwirklich glatt und geschliffen steht er in ein schmales Tal hinein und ist für meinen Geschmack fast schon zu symmetrisch, um als Laune der Natur durchzugehen. Auch die umliegenden Türme – mit unserem Timing in goldenes Licht getaucht – bieten ein wildes Ambiente. Beim Zustieg durch ein Flussbett mit einigen Felsstufen, viel Laub und einigen Schafen wird aber auch schnell klar, dass die Kalksäule deutlich größer und strukturierter ist, als es aus der Ferne den Anschein hat und so haben alleine auf der Vorderseite des Pfeilers mehrere Routen nebeneinander Platz. Und wir wissen immer noch nicht welche wir nehmen.

Unser Plan ist simpel: erste Seillänge Albahida, Variante Quan es fa fosc (V+) mit guter Absicherung angucken, Entscheidung treffen, wenn’s zu zach ist nach der 2. Seillänge wieder in die Albahida rechts queren. Tatsächlich haben wir hier aber die verlockende Möglichkeit, mit drei langen Seillängen in der Nachbarroute einige “Überraschungen” und potentielle Wegfindungsprobleme in der Albahida zu umgehen und vielleicht sogar mehr tatsächliches Klettergelände mitzunehmen, da sich die Quan es fa fosc konsequenter auf der steilen Rippe frontal am Pfeiler hält. Nach den drei Seillängen hat man die Möglichkeit abzuseilen (außer man ist wie wir mit “eventuell” zu kurzem Seil unterwegs) oder nach rechts in bzw. über die Schlüsselseillänge der Albahida zu queren und den Pfeiler in dieser Route zu vollenden.

1. Seillänge (IV-)

Wir springen in die Gurte und ich steige in die Route ein. Auf Bildern hatte ich mir angeschaut hinter welchem Bäumchen sich der erste Stand versteckt – denn eine andere sinnvolle Orientierung gibt es nicht, in der Seillänge steckt kein fixes Material. Man folgt der recht logischen Linie auf der Kante in meistens IIIer Gelände aufwärts. Es ist selten wirklich steil und an den robusten Büschen und einigen Sanduhren lassen sich auch ein paar Zwischensicherungen legen. Eine kurze Stufe kommt etwas schwieriger daher. In den Topo ist hier eine IV- eingezeichnet. Kommt hin. Aber nur ganz kurz. Denn dann stößt man schon auf den großen Absatz hinter reichlich Botanik und den ersten Standplatz.

Während ich Tami nachhole, ist die Entscheidung für meinen Teil fast schon gefallen. Denn genau hier beginnt steil nach oben die deutlich einsehbare Spur von Bohrhaken in lächerlich festem, rauen Kalk. Nach rechts, der Albahida folgend, geht es über ähnlich steile aber bewachsenere und unübersichtliche Platten weiter. Irgendwie reizt sie mich hier nicht. Tami auch nicht.

Also rein in die Quan es fa fosc.

2. Seillänge (V+)

Tami steigt vor, arbeitet sich souverän durch die griffige Wand und ruft schon bald Stand. Als ich dran bin, merke ich, dass die Routenwahl für mich möglicherweise etwas weniger trivial wird. Irgendwie komme ich nicht so richtig rein, fühle mich trotz guter Absicherung und Nachstieg relativ unsicher und unkontrolliert. Ästhetisch ausgesehen hat es vermutlich auch nicht. Die scharfen Griffe sind zwar gut, ich bereue es aber etwas in diesem Jahr wenig bis gar nicht bouldern und im Klettergarten in eher weicher, fußlastiger Plattenkletterei unterwegs gewesen zu sein. Alles müde Ausreden – aber am Stand sind meine Arme etwas fertiger als sie hätten sein sollen und die Griffkraft meldet sich zumindest insofern zu Worte, dass sie keine 8 Seillängen in dem Stil mitmacht. Ist notiert. Sind aber nur drei. Glaube ich. Und im Winter wird mehr gebouldert. Glaube ich.

3. Seillänge (V+)

Die dritte Seillänge fällt wieder mir zu und ist im ersten Moment auch gar nicht so leicht zu finden. Der Standplatz ist wieder auf einem recht deutlichen Absatz von dem es aber nach rechts und gerade oben nicht weitergeht. Nach links kann man dem Absatz einige Meter gehend folgen, landet dann aber auch an einer Wand mit riesigen Taschen und auf den ersten Blick keinen Bohrhaken. Häh? Wo ist denn jetzt Bohrhakenleiter? Ich bin doch nicht zum Alpinklettern hier. Irgendwann sehe ich dann doch einen Bohrhaken, der zu meinem Entzücken ein paar kraftvollere Züge aufwärts und wieder sehr ausgesetzt um die Ecke geschoben liegt. Meinetwegen, jetzt ist eh schon egal. Wahrscheinlich wäre diese Stelle mit riesigen Löchern und Griffen ziemlich schön zu klettern und in jeder Boulderhalle ein Highlight. Ich hätte es gerade lieber etwas simpler und vergreife mich auch hier wieder ein paar mal, was Energie kostet. Als die erste Exe hängt wird es besser und nach einem kurzen, etwas seltsam zu bezwingenden Steilstück lehnt sich das Gelände wieder deutlich zurück und führt in eine vergleichsweise einfache Rinne. Vor mir glänzt wieder ein Bohrhaken und schaut ziemlich frisch aus. Irgendwie zu frisch. Wir waren bisher zwar auch an zahlreichen Bohrhaken unterwegs, diese waren aber eher aus der Kategorie schwarz angelaufen und etwas rostig. Das verführerisches glänzende Stück Metall weist aber einen einfachen Weg zu einem noch viel verführerischen, frischen und mit Kette verbundenen Standplatz. Die Position in der Wand stimmt eigentlich auch mit der Topo überein. Aber nur einen Meter rechts davon geht schon auch noch irgendwie meine rostige Bohrhakenleiter weiter – hier ist aber kein Stand zu erkennen. Ohne lang drumherum zu reden, ich habe mich natürlich verführen lassen und Stand gemacht. Während ich Tami also nachhole taucht unter mir ein orangener Helm auf und meine erste Begegnung mit Alberto besteht aus einem “Hey did you guys switch route?” von unten. Alberto ist – so stellt sich schnell raus – einer der besagten Bergführer. Ich hätte die Nummer also eh verloren und insgeheim war mir ja auch schon klar, dass der Stand etwas zu schön ist, um wahr zu sein.

Nach kurzem hin und her stimmen wir uns ab, dass ich Tami nachhole und sie direkt weiter rechts die Wand entlang an den eigentlichen Standplatz schicke. Dieser besteht aus einem Blech, das mit zwei Bohrhaken an den Fels geschraubt ist und schaut etwas eigenartig aus. Ich hatte ihn nicht als Stand gesehen, weil es einen ähnlich dämlich aussehenden aber wesentlich schlechteren “Haken” als kurioses Fundstück in der Albahida zu bestaunen geben soll und wir hier wieder sehr nah an die Linie heranklettern. Tatsächlich ist das aber unser Stand und auf den zweiten und dritten Blick auch durchaus vertrauenswürdig. Nur wenige Meter neben uns nochmal ein interessanter Einblick in die Albahida – eine große Schuppe an der es hinaufgeht mit einer Sanduhr auf halber Höhe. Schon auch lässig – aber anders. Und buschig. Und eigentlich ist es hier ja ganz schön. Wäre da nicht der Wind, der immer wieder durchpfeift und es direkt 10° kälter werden lässt, die etwas bedrohlichen Wolken im Norden und der immer wieder ganz subtil einsetzende Sprühregen – gerade schwach genug um kein wirkliches Problem darzustellen, aber doch aufregend genug um ihn komplett zu ignorieren.

Wir spulen das Seil zu mir rüber, da Tami nun keine wirkliche Seillänge hatte und wir es für geschickter hielten, wenn ich darüber den, definitiv nicht mehr durch fixes Material markierten, Übergang in die Albahida anführe.

Theoretisch mehr mein Gelände.

4. Seillänge (V+)

Was folgt ist die längste und konstanteste Seillänge, die ich bis dato geklettert bin. Fast 60 von unseren 80 Metern wandern durch mein Sicherungsgerät bis Tami den nächsten Standplatz erreicht und der Weg dahin ist durchgehend sehr steil und griffiges Gelände im eher schweren 5. Grad. Das ist ja fast schon richtig klettern hier. Mittlerweile bin ich zum Glück auch etwas warmgeklettert und habe doch noch ein paar Reserven in den Fingern gefunden. Hier bin ich auch wieder mit Alberto auf einer Höhe, denn seine Supernova führt nun von links wieder an uns heran und endet nur wenige Meter neben dem letzten Stand der Quan es fa fosc.

5. Seillänge (IV)

Jetzt wird es spannend. Ich werfe mir alles was wir an Schlingen und Klemmkeilen übrig haben und arbeite mich entlang riesiger, knüppelharter Kalkschuppen leicht rechtshaltend an die – für mich noch nicht wirklich erkennbare – Schlüsselseillänge der Albahida ran. Die Absicherung stellt sich sehr schnell als äußerst einfach heraus, mit dem leichten Abflachen des Pfeilers und dem verlassen der kompakten Rippe an dessen Vorderseite wechselt auch der Fels schlagartig sein Gesicht und lässt sich als Sanduhr-Wonderland zusammenfassen. Man hat tatsächlich die Wahl und muss aufpassen, seine Schlingen nicht zu schnell zu verteilen und gewinnt abgesehen von einigen dornigen Sträuchern sehr sorglos an Höhe. Hier könnte man ganze Zivilisationen errichten, Autos parken, mit dem Gleitschirm durchfliegen. Irgendwann taucht rechts in einer Platte ein alter Ringhaken auf, den ich der Albahida zuordne. 50 Meter weiter unten blitzen auch zwei weiße Helme hinter einem Strauch hervor. Alles klar. Aufgrund der schön geraden Seilführung und guten Absicherung entscheide ich mich aber dafür in meiner Linie weiter Höhe zu machen und die Seillänge zumindest halbwegs auszunutzen. Und tatsächlich finde ich in logischer Linie einen schönen Stand mit zwei großen, solide gefädelten Sanduhren. Später sehen wir in der Topo, dass dieser Stand vermutlich sogar zur offiziellen Albahida-Linie gehört, denn hier ist in der 7. Seillänge ein Stand an zwei Sanduhren eingezeichnet und der Weiterweg deckt sich mit dem was noch kommt. Mir ist das an dem Punkt aber schon reichlich egal – ich habe hier enorm viel Spaß. Das Gelände ist leicht aber schön zu klettern und perfekt abzusichern, man kann sich hier wirklich nach Geschmack, Kletterkönnen und Seilführung einen eigenen Weg suchen und fühlt sich doch nochmal ein wenig kreativer als in den Seillängen der Quan es fa fosc. Mir taugt’s. Tami ist das Gelände zu einfach. Aber so kommt jeder auf seine Kosten.

6. Seillänge (IV)

Von den zwei Sanduhren geht es für uns auf Verdacht erst gerade rauf, dann nach rechts auf einen Vorsprung und nach einer relativ kurzen Seillänge an einen weiteren, gebohrten Standplatz der Albahida.

7. Seillänge (IV)

Hier sind wir definitiv wieder in der Spur und analog zu den Topos geht es rechts rum in eine kurze aber schöne IVer-Verschneidung, die sich schnell in den letzten, langen, genüsslichen und anhaltend bombenfesten Wandteil auflöst. Diese letzte Seillänge ist nochmal richtig schön und bei mittlerweile Sonnenschein geht es in dem surrealen Ambiente durch eine klettertechnisch perfekte Zusammenfassung der vergangenen Stunden.

Ich treffe ziemlich zeitgleich mit Alberto und seinem Kunden am Gipfel ein, er hat eine Linie wenige Meter neben uns gewählt und wir nutzen die beiden massiven Ringe um unsere Seilpartner nachzuholen.

Gipfelgrat (I-II)

Nachdem wir Bilder getauscht haben brechen wir in Richtung Gipfel auf. Es liegen noch gute 200hm in “teils ausgesetzter IIer Kletterei” vor uns, da der Pfeiler auf halber Höhe abrupt abflacht und zu einem langen, dünnen Grat wird. Alberto hat hier etwas mehr Verantwortung seinen Kunden sicher durch das ungesicherte alpinere Gelände zu manövrieren, sodass wir uns an die Spitze setzen und ein wenig Wetterstein-Routine ausspielen können. Den Grat empfinde ich dabei auch als sehr breit und fest, wir suchen uns bewusst eher die interessanten Stellen zum klettern und nehmen ein paar Stufen und Türmchen frontaler als wir müssten. Auf der leichtesten Linie würde man vermutlich sogar ohne Hände durchkommen und steht dann doch sehr schnell am Gipfel des Puig de Sa Gubia.

Von anderen Gipfel etwas verwöhnt ist der Spaß hier dann zu Ende. Es öffnet sich zwar noch ein hübscher Blick nach hinten auf die Tramuntana und vor allem die interessant geschwungenen Wände des Puig de son Nasi gegenüber aber die beeindruckenderen Blicke hatte man definitiv in der Route und zwischen den wilden Pfeilern.

Abstieg

Nach ein paar Turnübungen auf der Gipfelmarkierung und einem Apfel geht es über einige Irrwege hinunter ins Coll de son Nasi, die Scharte zwischen den beiden Gipfeln. Die überall schwach erkennbaren Trampelpfade lassen viele Fehlentscheidungen zu und wir wiederum lassen davon keine aus und schlagen uns zwischenzeitlich nochmal völlig durchs Gebüsch. Alle 10 Meter ein souveränes

Ja aber da sind schon Spuren irgendwie

um die Dschungelgaudi zu rechtfertigen. In der Wildnis kenn ich mich aus. Am Ende löst sich die Situation nur auf, weil wir Albert weiter unten über einen Zaun steigen sehen. Daneben ist auch ein breiter Weg. Wie und wo wir den verpasst haben müssten wir beim nächsten Mal genauer analysieren. Wir hängen uns also ran, meistern als wahre Schlüsselstelle der Route noch ein verschlossenes Eisentor und erreichen wenig später durchgebraten aber glücklich das Auto.


Schwierigkeit, Versicherung & Material

Es sind ja im wesentlichen zwei Routen zu bewerten, ich würde aber pauschal sagen sehr gut. Die Quan es fa fosc kann mit Klettergärten konkurrieren, die Stände sind bis auf das etwas schräge aber ausreichende Blech nach der 2. Seillänge sehr gut. Die Teile der Albahida die wir gesehen haben (Seillängen 1 und alles ab ~ Seillänge 6) waren zwar nicht nennenswert mit Bohrhaken abgesichert, folgt aber so vielen logischen, natürlichen Strukturen und Sicherungspunkten in durchweg leichtem Gelände, dass man hier ebenso sorglos kraxeln kann und mit einigen Schlingen perfekt durchkommt. Einen Klemmkeil habe ich nur verwendet, um ihn in eine Sanduhr zu kloppen, für die ich keine Schlinge mehr hatte.

Wir waren mit 80m Einfachseil, 11 Exen und 6 Schlingen gut unterwegs – gerade die Seillänge war im oberen Stück angenehm um schnell etwas strecke zu machen und teilweise mehrere Seillängen zu verknüpfen. Die dritte Seillänge der Quan es fa fosc (Möglichkeit für Zwischenstand haben wir übergangen) könnte sich in unserer Variante auch mit 60 Metern noch ganz knapp ausgehen. Keine Garantie dafür. Wenn Abseilfahrten geplant oder das Wetter unbeständiger wäre, machen Doppelseile sicher mehr Sinn.

Zusammenfassung

Irgendwie für uns und unser überschaubares Kletterniveau genau die richtige Routenkombination an dem Tag die auf der einen Seite gut gesichert an den Bereich 5+ oder vielleicht sogar 6- (verglichen mit deutschen Klettergärten) heranführt und auf der anderen Seite trotzdem genug Spürsinn, Freiheit in der Routenwahl & etwas mobile Absicherung erfordert. Das ganze in einem wilden Ambiente, auf einem tollen Pfeiler und in perfektem und trotzdem abwechslungsreichen Fels. Da verzichtet man gerne auf Ballermann.

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