Auf den letzten Metern unseres Aufenthaltes in Sardinien haben wir uns ein wenig festgefahren. Gar nicht im negativen Sinne – aber die in der Nebensaison menschenleere und in jedem Zustand reichlich uninteressante Smaragdküste hat uns nicht lange bei sich behalten wollen. Stattdessen liefert uns das unübersichtlichere Wetter samt ausgefallener Überfahrt nach Korsika einen zusätzlichen Tag im Norden der Insel.
Und so konnten wir in epischer Stimmung über drei Tage hinweg die wirren Felsformationen des Capo Testa erkunden und unsere ersten Risse klettern. Wobei “Klettern” ein dehnbarer Begriff ist. Denn die schlauen Bücher, die über die hohe Kunst des Risskletterns geschrieben wurden und implizieren, dass es auch eine Nachfrage dafür gibt, haben wir nicht gelesen. Dafür haben wir einen Kofferraum voller Friends, jede Menge Begeisterung für den verrückten Granit und Zeit.
Regentag
Wer als Kletterer geplant oder ungeplant am Capo Testa aufschlägt, sollte sich die Zeit nehmen einmal komplett ohne Ziel durch die wirren Granitformationen zu cruisen. Zumindest ist es das, was wir an einem stürmischen und wechselhaften Regentag tun. Und was sich – begonnen als eher zweckmäßiges Programm – innerhalb kürzester Zeit viel zu gut anfühlt.
…schwärmen wir, während wir uns die kleineren und größeren Herausforderungen in den abstrakten Felsformen suchen. Ist man einmal ein wenig von den etablierten Wegen weggeklettert versinkt man komplett auf Entdeckungsreise und vergisst die nahe Zivilisation sofort. Die Felsen und Blöcke mit ihrer charakteristischen Tafoni-Verwitterung fühlen sich an wie Kunstwerke. Man rechnet teilweise damit, dass gleich jemand kommt und einen verscheucht, weil man an diesen Skulpturen nicht klettern darf.
Das Gegenteil ist der Fall. In der Fülle von Felsen gibt es so viel zu sehen und selbst weniger kraxlaffine Besucher dürften sich hier dazu verleiten lassen, den einen oder anderen Granitturm zu erklettern. Wir suchen uns eine einsame Spur durch die abgelegeneren Felswelten und spulen in wenigen Kilometern fast Alles ab, was uns die Berge in der Heimat bisher gelehrt haben. Scharfe Grate, trittarme Verschneidungen und Kamine. Plattenmeere und luftige Gipfel neben Durchschlüpfen und Scharten. Dazwischen Wellen, Wind und versteckte Blumenfelder, die in dieser grotesken Landschaft bestehen. Kleine Seen und tiefe Täler. Ein ganzes Gebirge auf einem winzigen Fleck – und doch so erschlagend, komplex und abwechslungsreich, dass es wohl nie eine brauchbare Karte der vielen kleinräumigen Details geben wird.
Zurück am Auto schlagen wir den Kletterführer auf. Wetterumschwung hin oder her – hier muss sich doch eine Kletterei für uns ausgehen. Das Capo Testa ist zu schön um wahr zu sein. Und das Privileg sich hier in der Nebensaison völlig ungestört und einsam durch spektakulärste Natur zu bewegen will genutzt werden.
Cala Luna
Am Folgetag, der erneut von Schauern und Sturm geprägt ist, gehen wir etwas gezielter vor und wollen uns das Valle della Luna am westlichen Ende der kleinen Halbinsel anschauen. Das kleine Tal, dass in einem von expressionistischen Granitskulpturen umsäumten Strand endet erlangte in den 1970er Jahren zweifelhafte Berühmtheit. Damals ließen sich zahlreiche Aussteiger einer Hippie-Kultur in den vielen Höhlen nieder und besiedelten das Capo Testa. Einige bemalte Höhleneingänge und Fundstücke zeugen noch heute von einer Zeit, die in Razzien der Polizei ein Ende fand.
Auf unserer Erkundungstour stoßen wir auch auf Kletterziele und Bohrhaken in unterschiedlicher aber oft zweifelhafter Qualität. Gepaart mit dem rustikalen Wetter, allgegenwärtiger Nässe und den hohen und für uns als Neulinge im Granit kaum planbaren Schwierigkeiten zieht es uns hier in keine der größeren Unternehmungen.
Zugang Cala Spinosa
Am Nachmittag lässt der Regen nochmal nach und wir versuchen die Felsen und Rissrouten östlich der Cala Spinosa zu erreichen. Da oben ein deutlich als solches gekennzeichnetes Privatgrundstück die Wege versperrt scheint der einzige Zugang zu den bizarren Blöcken nur am Strand entlang möglich zu sein. Weit kommen wir neben der noch recht tosenden und flutigen Brandung aber nicht und als ich mir an einer Engstelle die Schuhe nass mache und der aufkommende Regen eine mögliche Klettervariante ausschließt, geht es erstmal retour.
Ganz am Nachmittag – irgendwo kurz vor Abendessen und Schlafenszeit kommt dann aber doch nochmal ein Moment der Sonne und das Meer sieht ruhiger aus. Wir schultern unsere Rucksäcke und ziehen nochmal los. Man wir doch heute noch irgendwas kraxeln dürfen…
Der Zustieg gelingt, mit etwas Schwung kriegt man die vorher unpassierbare Stelle zwischen zwei Wellen gehüpft. Danach führt eine Pfadspur wieder einige Meter hinauf und endet zwischen den bizarren Felsen der Cala Spinosa. Wir peilen ein kleines, knappe 8 Meter messendes Wändchen an, das bereits vom Parkplatz einzusehen ist und drei dokumentierte Risse zwischen UIAA III und V+ beherbergt. Dabei sei noch erwähnt, dass die Kletterei in diesem Stil und diesem Gebiet pauschal “clean” ist. Das heißt komplett ohne Bohrhaken oder fixe Absicherung vor Ort – auch Umlenker sind eine Seltenheit.
Budino (IV+)
Zunächst haben wir uns natürlich den wahrscheinlich leichtesten mit unserem Material absicherbaren Riss ausgesucht. Direkt nebenan gäbe es zwar auch noch eine Linie im III. Grad – da diese aber eher einem Kamin ähnelt und mit unseren “kleinen” Friends schlecht abzusichern sein könnte, entscheiden wir uns für den etwas schwierigeren Budino.
Ich steige ein und arbeite mich durch den Riss hinauf.
Der Budino ist bestimmt ein relativ dankbarer Kandidat, weil er sich auch ohne ausgeprägte Risstechnik ausreichend gut klettern lässt. Zumindest habe ich definitiv keine Risstechnik. Und konnte ihn ausreichend gut klettern.
Ein paar Prinzipien lassen sich hier aber schnell erspüren – viel Körperkontakt mit dem Fels, viel Klemmen und Drücken, wenig wirkliches Festhalten. Dabei lässt sich der Riss recht gut mit beiden Füßen antreten und füllen, während man mit einer Mischung aus Piaztechnik und Schulterrissklettern irgendwie höher kommt. Hilfreich sind dabei auch der horizontale Riss nach 2 Metern, auf dem man angenehm stehen und Sicherungen legen kann. Nur wenige Bewegungen später führt ein Absatz auf der linken Seite des Risses aus den Schwierigkeiten heraus.
Hannah folgt und steigt kurz vor dem nächsten Regenschauer den gerade noch trockenen Riss durch. Ein erfüllender Klettertag sieht anders aus. Aber wir haben Feuer gefangen, uns ein paar der umliegenden Ziele genauer angeschaut und setzen auf ein stabiles Wetterfenster am Folgetag, bevor es Mittags mit der Fähre nach Korsika geht.
WTF? (What the friend?)
Der Riss ist wirklich kurz und lehnt sich nach wenigen Metern nach hinten. Für mich war ein BD #1 für den unteren Teil bis zum horizontalen Riss ausreichend. Darüber habe ich noch einen BD #3 und einen BD#4 untergebracht.
Umlenker
Nichts gibt’s. Man landet oben raus aber im “beinahe” Gehgelände auf einer breiten Terrasse, die sich von 20 Meter weiter rechts ganz gut erklettern lässt. Dem Klemmblock oben im Riss vertraue ich nicht völlig, dahinter gibt es aber im flachen Gelände auch noch ein Köpfl, welches man mit einer langen Schlinge einfangen kann.
Quattro Formaggi (V+)
Wir wenden uns nach Süden, wo wir genau gegenüber von unserem gestrigen Wändchen einen ganzen Abenteuerspielplatz an kletterbaren Blöcken und Verschneidungen vorfinden. Mich lächelt die “Quattro Formaggi” ziemlich an, bei der man eine kurze Rissverschneidung in einem tiefen Tunnel zwischen den gigantischen Granitblöcken erklettert. Unser schlaues Buch vergibt dafür eine V+ und kommentiert “Verschneidung mit Handklemmer” auf einer Länge von 10 Metern. Kann ich nicht. Aber mal gucken.
Ich steige ein. Die spannendste Stelle ist definitiv der Einstieg in den Spalt – entlang einer kleinen Engstelle zwischen einer griffigen Tafoni-Kante und der rauen aber kompakten Wand des linken Blocks. Entschärft wird diese Stelle durch einen soliden Klemmblock, an dem sich auch eine Schlinge und damit solide Sicherung legen lässt. Auch bis hierhin war es nicht wirklich schwer – doch nun wird es überraschend leicht. Viel einfacher, als der gestrige und offiziell einen vollen Grad einfachere Budino. Egal wo man klettert – konsequent in der Rissverschneidung oder linkerhand an feinen Rissen und einigen Henkeln – auf der geneigten und rauen Platte lässt sich wirklich sehr schnell und gemütlich klettern.
Hannah, die über unsere Zeit am Capo Testa eine gewisse Abneigung gegen große Granitblöcke entwickelt hat und zunächst ein wenig skeptisch war hat dann auch Spaß. Traumatisches Schlüsselerlebnis war ein im Wind schwingender und campingbusgroßer Granitblock, der nur auf kleinen Kontaktpunkten balanciert war und sich bei Berührung bewegte. Und an einen solchen fühlt man sich schon kurz erinnert, wenn man hier in und unter die großen Blöcke schlüpft.
WTF? (What the friend?)
Abseits von meiner Schlinge am Klemmblock habe ich nicht so richtig viel Sicherungsbedürfnis in der einfachen Verschneidung empfunden. Gelegt habe ich noch einen kleinen Totem in das Risssystem linkerhand und einen #1 BD in den oberen Teil der eigentlichen Verschneidung. Egal was man am Gurt hat – man wird es hier vermutlich los. Falls man muss und will. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten Kleines wie Großes unterzubringen.
Umlenker
Erneut gibt es keinen Umlenker. Ich baue mir mit einem #3 BD und einem #2 BD einen soliden Stand / Umlenker am Ende der Route an einem abgesprengten Block. Da wir auf dem Weg zur nächsten Tour hier oben vorbeikommen und der Ausstieg erneut über andere, ungesicherte Wege erreichbar ist, bleibt das Material nach Hannah’s Begehung dort stecken und wird beim Zustieg zur nächsten Route eingesammelt.
Scarpone (IV+)
Neben dem markanten und mutmaßlich höchsten Punkt der Cala Spinosa haben wir noch eine geneigte Verschneidung gefunden. Mit 15 Metern Länge und einer IV+ ein ebenfalls interessantes Ziel, welches als “Schöne Verschneidung mit Gegendrucktechnik” beschrieben wird. Über reichlich Granit und wenig Busch wird der Absatz erklettert, an dem man über einen kleinen Block in die Verschneidung gelangt.
Diesmal geht Hannah die Tour als Erstes an. Der kleine Block unter der Verschneidung, welchen wir von rechts angehen, stellt beinahe schon die Crux der Route dar und ist kaum absicherbar – aber auch noch nicht nennenswert hoch. Dann geht es in die geneigte Verschneidung, welche Hannah souverän hinaufsteigt. Ganz so einfach, wie eben in der Quattro Formaggi sieht es aber nicht aus. Die Kletterei wirkt etwas anhaltender und erfordert auf einigen Metern wirklich konsequent aufrechterhaltenen Gegendruck auf die dank Flechten etwas rutschigere Platte. Dann lehnt sich die Verschneidung schon zurück und endet mehr oder weniger im Nichts. Zumindest kann Hannah nur einen wackeligen Block als möglichen Umlenker ausmachen – vertraut diesem aber nicht und legt Klemmzeug daneben um wieder zu mir zu gelangen.
Ich klettere die schöne Verschneidung auch und komme zu dem selben Ergebnis bezüglich des Blocks – das muss nicht sein. Stattdessen klettere ich die Linie retour wieder ab, wobei ich die Sicherungen einsammel und nochmal eine etwas verschärfte zweite Runde bekomme. Im Abstieg ist der Gegendruck nämlich gar nicht so trivial und obwohl ich bei fast jeder Gelegenheit das Abklettern übe: dieser Stil war bestimmt noch nicht dabei.
Ein witziges Detail ist übrigens auch der markante Block links der Verschneidung, der eine große Tafonidelle, einige rostige Bohrhaken und ganz offensichtlich eingeschlagene Tritte und Griffe beherbergt. Die Literatur macht kurzen Prozess: “Erstbegehung 1993, Tschechische Climber, nicht frei geklettert. Eingehauene Wandstellen, ein Gemetzel”. Und man kommt nicht umher sich zu wirklich kurz zu fragen, was einem der Künstler mit dem vorliegenden Werk sagen möchte.
WTF? (What the friend?)
Eigentlich nur größeres Zeug (BD #3 und BD #4) für die kurze, steilere Gegendruckpassage. Danach beinahe Gehgelände, davor nicht wirklich absicherbarer Block mit kleinen Leisten.
Umlenker
Fragiler Block mit Schlinge am Ende der Verschneidung im flacheren Gelände. Uns zu heikel – deshalb abklettern und abbauen.
Margherita (VI)
Und bevor der Größenwahn komplett mit uns durchgeht noch ein kleiner Dämpfer:
Wir hatten schon noch Luft für einen Riss, bevor wir zum Hafen für unsere Fähre müssen. Die Qual der Wahl führt uns zu einer 10 Meter hohen Wand, in der es gleich mehrere Optionen gibt. Keiner ist leichter als VI-. Und der leichteste von ihnen ist ein breiter Offwith, dessen Absicherbarkeit ich mit unserem Material in Frage stelle. Hannah hätte ihm wahrscheinlich sogar einen Versuch gegeben.
Stattdessen landen wir am Fuße der ganz linken Linie. Ein glatter, steiler Riss, welcher ein wenig nach außen geöffnet ist und auf den ersten Blick wirklich beinahe keine scharfen Kanten oder nutzbaren Strukturen aufweist. In einem epischen Anstieg arbeitet sich Hannah durch die deutlich schwierigerer Linie und begeht diese mit vielen Hängern aber in einem vergleichsweise sauberen und kühnen Stil. Für die Absicherung wählt sie eher größere Klemmgeräte ab #1 und zieht diese teilweise beim Klettern nach. Obwohl die Margherita zunächst nicht danach aussieht, lässt sich sich mit einem breiten Spektrum an Friends brauchbar absichern.
Warum erzähle ich das alles?
Weil mein Versuch dann gar nicht mehr so sexy war und ich mich mit dünnem Nervenkostüm und unter Aufwand beinahe aller Friends irgendwie hochgewurschtelt habe. Spätestens hier wäre Technik angebracht gewesen. Ein lustiges Erlebnis war es aber allemal – wobei mich vor allem fasziniert hat, wie hilf- und mittellos man sich in einer so kurzen und eigentlich so simplen Felsstruktur fühlen kann. Für mich hat hier absolut gar nichts Sinn gemacht. Zum Greifen gab es nichts, zum Klemmen gab es nichts, zum Treten gab es nichts. Natürlich stimmt das nicht. Mit der richtigen Technik tun sich die Möglichkeiten auf, sowas zu klettern und dabei wahrscheinlich sogar Spaß zu haben. Und es ist überaus reizvoll, hier noch eine Menge lernen zu dürfen.
Bloß nicht mehr heute. Die Abfahrt der Fähre sitzt uns im Nacken und gemeinsam mit Hannah’s langer Begehung und meiner schnelleren aber wesentlich radikaleren und technischeren Mogelei haben wir unseren Zeitpuffer fast komplett aufgebraucht. In Summe sind es einfach ein paar kuriose Tage an einem kuriosen Ort, in denen wir vieles gelernt haben und gleichzeitig reichlich Respekt für einige Spiel- und Felsformen der Freikletterei gewonnen haben.
WTF? (What the friend?)
Der Riss ist insofern spannend, als dass er sich sehr unterschiedlich absichern lässt. In dem nach außen breiter werdenden Riss lässt sich je nach Abstand zum Rissgrund nämlich mit beinahe allem arbeiten, was der Gurt hergibt. Hannah ist überwiegend mit BD #1, #2 und #3 vorwärtsgekommen und hat diese stellenweise nochmal höher gesetzt. In Summe war ihr Materialaufwand sehr schlank. Einig waren wir uns beinahe nur über den Einsatz eines großen Friends (BD #3 – BD #4) an einem kleinen, abdrängenden Stück ganz am Ende der Linie.
Ich hingegen habe die 10 Meter Fels mit höllisch vielen und auch kleinen Klemmgeräten bearbeitet und fast alles vom kleinsten Totem bis zu den größeren BD Geräten in belastend kleinen Abständen in dem Riss versenkt. Zum Glück war keinerlei geschultes Fachpersonal vor Ort.
Umlenker
Unser einziger Umlenker! Rechts der Linie, vermutlich zu einer benachbarten Route gehörend, finden sich solide Bohrhaken. Man ist zwar nicht so richtig über seiner Linie, kann sein Material aber dennoch einsammeln und die Margherita vergleichsweise dankbar abbauen.
Schwierigkeit, Versicherung und Material
Man kann an der Cala Spinosa auch Sportklettern. Also so richtig. Mit Bohrhaken. Die aber von sehr grenzwertiger Qualität sein dürfen. Für uns hat dieser kleine, cleane Ausflug in einen noch völlig neuen Kletterstil aber viel mehr Sinn und vor allem Spaß gemacht. Die Routen waren kurz und allesamt gut absicherbar – ein ausgewogenes Sortiment an Friends bis BD #4 vorausgesetzt. Mit noch größeren Klemmgeräten hat man noch mehr Auswahl. Das Fehlen von Umlenkern war stellenweise eine kleine Herausforderung, das Gelände gibt aber überall lässige Alternativen her, sodass man nirgends in eine nicht lösbare Falle tappt. Man darf sich aber durchaus darauf einstellen, sein Repertoire an alpinen Grundfertigkeiten anwenden zu dürfen und damit auch sehr eigenständig unterwegs zu sein.
Zusammenfassung
Ein Traum von Capo und kleine aber faszinierende Klettermeter, die Lust auf Meer machen.