Eigentlich wären wir schon in Sardinien, hätten wir nicht die Fähre am falschen Tag gebucht. Und „wir“ sei hier nur eine Formulierung im Sinne der Harmonie, da jemand konkretes sehr eifrig auf folgenschwere Knöpfe im Internet gedrückt hat. Dafür kann ich jetzt auch auf folgenschwere Knöpfe im Internet drücken und von zwei schönen Touren in Arco berichten, zu denen es sonst nicht gekommen wäre.
Wir benutzen das Kletteridyll am Gardasee als zweckmäßigen Zwischenstopp auf dem langen Weg gen Süden und haben Platz für eine Tagestour und eine kleine Nachmittagsflitzerei nach ordentlichem Schlechtwetter. Für Letzteres steht schon seit geraumer Zeit die relativ junge „Via Edera“ am Monte Baone auf dem Zettel, die nun aber schon mehrfach einer Speedbegehung der „Lo Spigolo Nascosto“ zum Opfer gefallen ist. Dabei ist sie definitiv ein geeigneter Kandidat für fragliche Halbtagesaktionen. Schnell und entspannt zu erreichen, nur 145 Klettermeter lang und auf dem Papier abseits einer schärferen Einstiegsvariante konstant zwischen dem IV. und V. Grad.

Da der kleine Parkplatz am Castello (wie so oft) voll ist, parken wir am Fußballfeld in der Via Giosuè Carducci. Ein durchaus brauchbares Ausweichmanöver für Touren am Monte Baone, die auch bei einem vom Regen vereitelten Marsch zur „Via del 92° Congresso“ im Herbst 2023 schonmal brauchbare Dienste erwiesen hat. Auch für uns wird der Zustieg auf diesem Weg heute nicht wesentlich länger, nicht wesentlich mühsamer und nicht minder schön. Die hübsche, rückseitige Perspektive auf Arco, der Blick auf den Gardasee und die umliegenden Berge und die prächtigen Olivenbäume begeistern mich jedes Mal aufs Neue und scheinen hier besonders ausgeprägt.
Über noch irritierend nasse Straßen erreichen wir die kleine Anhöhe, auf der die Wege entlang des vagen Südgrates auf den ebenso vagen Monte Baone führen. Wir kommen mit unserem alternativen Ausgangspunkt aus Westen und müssen den Berg im kleinen Stil umrunden. vor allem aber hoffen wir, dass unsere Wand weitestgehend trocken ist – denn bei der obligatorischen Felsschau zur Anfahrt sah es eher düster aus. Düster im Sinne von dunkel. Dunkel im Sinne von nassem Kalk. Zumindest in der Placche Zebrate, den Wänden über Dro und an den Paolowänden. Die gegenüberliegende Parete Pezol mit etwas südlicher Ausrichtung sieht hingegen schon ganz okay aus und schürt die Hoffnung für unsere Tour.
- Zustieg zwischen Mauern, Oliven und Eidechsen
- Am Parete Pezol ist sogar Sonne
- Vage Zustiegspfade
Der Einstieg ist dann rasch gefunden. Kurz auf dem Wanderweg hinab – den absolut vertikalen und plattigen Klettergarten passierend. Dann für uns Links (oder vom Castello kommend rechts) in ein überwuchertes Geröllfeld abbiegen und dann halt einfach der Nase und üppigen Pfadspur nach zur bereits sichtbaren Wandpartie. Wir erwischen mit knallharter Präzision und einer kurzen „Abkürzung“ durch die Hecke den Einstieg in die Via Edera.
Die gesamte Wand ist zweiteilig aufgebaut und auch die Nachbarrouten fügen sich einem deutlichen Muster. Die untere Hälfte führt durch eine geneigte und zerklüftete Plattenzone. Schrofengelände würde man mancherorts sagen. Aber dazu später mehr. Darüber steilt es dann für einige Höhenmeter auf und die Wege finden ihre Linien über Pfeiler, Verschneidungen und Dächer aus dem schwierigeren Wandabschnitt. Die senkrechte Einstiegsvariante der „Via Edera“ ist dabei fast schon ein Exot, der ein kurzes Stück über einen steilen Vorbau überwindet und erst dann in die seichten Platten führt. Eine rechte, leichtere Variante umgeht dieses Wändchen. Wir wollen’s aber natürlich wissen.
1. Seillänge (VI-)
Die Frage wer die erste Seillänge vorsteigt ist seit geraumer Zeit nur noch rhetorischer Natur. Wissenschaftliche Studien und eigens gefälschte Statistik hat nämlich bewiesen, dass Hannah mit einem Nachstieg in der ersten Seillänge schlechter in die Route findet. Und so arbeitet sie sich durch die Crux, für welche Tonnenweise Efeuranken sterben mussten um eine Schneise kleingriffigen Kalks freizulegen.
- Hannah steigt die steile Crux vor
- Doppelt hält einfach besser
- Die Schneise im Efeu
Die Kletterei ist durchaus hübsch und absolut üppig abgesichert. Die Griffe und Tritte sind klein und nicht immer sofort offensichtlich – die Stelle lässt sich aber gut und im Rahmen des unteren 6. Grades klettern. In einigen Löchern finden wir noch kleine Seen und Pfützen vor aber wir sind ja schließlich nicht zum Spaß hier. Wilde Berichte über „6+ bis 7-“ sehe und fühle ich aber nicht. Auch Hannah schraubt sich souverän höher und nach wenigen Metern im steilen Fels quert man bereits an ein paar feinen Henkeln hinaus auf das Band und trifft auf den wesentlich einfacheren Einstieg von Rechts.
2. Seillänge (zusammengelegt, IV+)
Vor uns öffnet sich der Blick auf den weiteren Routenverlauf, hinter uns öffnet sich der Blick auf die Dächer Arcos.
Schön hier
Jan, jedes Mal
Ich packe ein paar Expressschlingen ein und begebe mich auf den Weg in die 2. Seillänge, die laut Topo nur 16 Meter misst. Das ist auch völlig richtig. Ein paar Schritte später glänzt mich bereits der nächste Standplatz an obwohl ich gefühlt noch neben Hannah stehe. Ich entscheide mich direkt dafür, die 3. Seillänge anzuhängen und damit auf 43 Meter zu verlängern. Unsere 60 Meter Seile geben das allemal her und das unstrukturierte, weitläufige Gelände erzeugt auch kaum Seilreibung. Ich lasse aus Protest aber auch einige der für meinen Geschmack sehr zahlreichen Sicherungsmöglichkeiten aus.
- Rückblick über die kombinierten Seillängen – lange Spur in leichten Platten
- Hannah in der unauffindbaren IV+ Passage
- Das Wetter bessert sich
Tatsächlich fallen mir hier aber auch kleine Details auf, die mir an der „Via Edera“ nicht gefallen. Die Aufteilung der Seillängen ist hier ziemlich unintuitiv und fördern definitiv keinen Kletterflow, der in solch herrlichem Kraxelgelände rasch hätte aufkommen können. Insgesamt sind knapp über 60 Meter bis zur steilen zweiten Wandhälfte zu überwinden. Ich bin kein Erstbegeher und mag hier etwas Gravierendes übersehen – aber wären nicht zwei Längen á grob 30 Meter hübscher gewesen? Zumindest stünde der Seilführung dafür nichts im Wege. Mit der angedachten Aufteilung erzeugt man hingegen zwei ziemlich schrottige Längen. Den 16 Meter Hatscher der 2. Seillänge und eine 20 Meter Querung in der offiziell 4. Länge. Dazwischen liegt hübsches, griffiges Gelände mit kantigen Platten.
Zurück zu mir – ich laufe mit meiner Seillängenkombination auf die Seilschaft vor uns auf und staune über das zweite Detail dieses Abschnitts. Die angegebenen Schwierigkeiten werden überhaupt nicht erfüllt. Das Sarcatal kommt ja häufiger mit etwas zahmeren Bewertungen aus und kann als Seelenbalsam aufgetragen werden, wenn man in den Nordalpen an einer Kletterschwierigkeit scheitert. Aber das Gelände hier mit einer IV+ zu beziffern ist dann selbst mit reichlich Toleranz für regionale Schwankungen etwas drüber. Gefordert wird – in meinen Augen – der II. und stellenweise vielleicht III. Grad.
3. Seillänge (IV-)
Hannah schließt zu mir auf und geht die kurze Querung auf das Band unter der steileren Headwall an. Dabei ignoriert sie die drei Haken, die auf ihrem Weg liegen. Nicht weil sie ein Adrenalinjunkie wäre.
Am Band zeichnen sich schon die beiden nächsten Seillängen ab, die etwas schwieriger sind und wieder sehr interessante Passagen beinhalten sollen. Vor uns steigt eine deutlich erkennbare Rissschuppe nach links an und mündet dann in einem kühnen, kleinen Felszacken. Um das vorwegzunehmen – die folgenden Längen sind lässig, kreativ und einzigartig. Und die „Via Edera“ selbst bestimmt ein lohnender Ausflug. Nur den immerhin 3 Seillängen messenden Mittelteil hatte ich mir mit den Informationen, die ich hatte, etwas schöner und logischer vorgestellt.
4. Seillänge (zusammengelegt, V)
Mir fällt die große Rissschuppe zu. Eine sehr coole, griffige Hangelei mit im oberen Teil kaminartigem Charakter. Die Länge wird nach oben hin konstant etwas kniffliger und benötigt ein paar wohlüberlegte Tritte und Ideen für den leichtesten Weg. Mir gefällt’s. Der Hannah auch.
Den kurzen Quergang zum Standplatz hänge ich direkt an und auch hier verliert man nicht viel, wenn man den Standplatz am Ende der Rissschuppe überspringt und direkt weitergeht. Zumindest wenn man das geradlinige Gehgelände hinüber zum Standplatz am Beginn des plattigen Pfeilers wählt. Die Seilreibung hält sich in Grenzen, sofern man an neuralgischen Stellen nicht die allerkürzesten Exen verwendet. Erst am Standplatz – aus Platzgründen an einem Baum eingerichtet – stelle ich fest, dass es 2 Meter unter mir auch noch eine gebohrte Variante mit etwas Felskontakt gibt. Ich bin intuitiv dem Gehgelände oben gefolgt.
Nagut. Also wenn man hier die schönere Variante im Fels klettern will, die ein wenig unterhalb des Ausstiegs aus der Rissschuppe anknüpft, dann macht der Standplatz am Ende letzterer vermutlich mehr Sinn. Eigentlich führen eh alle Wege zum Pfeiler – und der ist wirklich genial. Denn dass man den aus der Wand heraus gesehen kühnen kleinen Felsturm wirklich direkt erklettert ahnt man am Standplatz noch gar nicht.
- Gehgelände in der für uns 3. Seillänge
- Kurzweilig sehr lässige Kletterei an der markanten Schuppe
- Rückblick in die interessante Schuppe
Wir spicken bei unseren Vorgängern und die Vorfreude wächst. Nur glatt soll es sein. Zum Glück hat man sich dagegen was einfallen lassen:
5. Seillänge (V)
Ihr habt waaaaas?

Ist die Seillänge doch wirklich mit Bauschaum gefixt worden. Ich weiß gar nicht, was daran am kuriosesten ist. Dass sich jemand die Mühe gemacht hat, einen in der Länge als Griff gar nicht und als Tritt nur mäßig relevanten Block wieder anzukleben? Dass jemand zufällig oder wissentlich Bauschaum in einer MSL mitführt? Dass irgendjemand die Sauerei angeguckt hat und gesagt hat „passt gut, das lassen wir jetzt so“. Mehr als ein Schmunzeln ist nicht drinnen – aber andernorts wäre man vermutlich einigermaßen erbost über den harten und offensichtlichen Eingriff in den Lauf der Dinge.
Der orangene Blubber, den man ohnehin nicht wirklich belasten möchte, rückt zum Glück rasch in den Hintergrund und wird von schöner, konzentrierter Reibungskletterei abgelöst. Hannah steigt die Länge vor und bald höre ich ihre begeisterten Rufe aus den letzten Metern der „Via Edera“. Die Platten sind wirklich einigermaßen glatt und wenn man nicht komplett durch die Bäume steigen mag (was bestimmt eine valide und häufig verwendete Lösung ist), darf man mal kurz wirklich den Schuhen vertrauen. Bei guter Absicherung und rasch flacher werdender Platte ist das aber eine schöne Aufgabe, die in ein paar großen Kalkblöcken endet.
- Die kleine Haifischflosse ist wahrscheinlich das Highlight der Tour
- Glatte Platten
- Gipfelbuch, Gipfelhannah und Beinahe-Gipfeljan in einem Bild
- Arco-Fanboy for Life
- Ausstieg am hübschen Pfeiler
- Genuss pur
- Irgendwo zwischen absurd und absurd. Vermutlich aber einfach absurd.
Da ist’s nochmal richtig fein!
Und Hannah hat Recht. Steil, griffig und vergleichsweise einfach wird die Kante des kleinen Türmchens erklettert, bis man auf dem Gipfel feststellt, dass dieser kein kühner Zacken sondern eher ein in die Wand ragender Grat ist. Auf jeden Fall ein lässiges Finale, das man so im Fluss der Tour gar nicht erwartet und auch nur aus wenigen Perspektiven erahnen kann. Und obwohl die Aussicht und der Tiefblick beeindruckend sind ist die Kletterei selbst kaum ausgesetzt. So gibt es einen richtigen, kleinen Gipfelmoment, den die Seilschaft vor uns freundlicherweise für uns festhält. Grüße gehen raus!
Vom Ende des Grates und höchsten Punkt der Tour aus steigt man ein paar Meter ab auf ein breites, gemütliches Plateau mit mehreren Standplatzmöglichkeiten und einem Gipfelbuch, in dem wir schon ein paar bekannte Namen finden. Die „Via Edera“ ist trotz ihres jungen Alters – die Erstbegehung war 2021 – definitiv schon ein beliebter und bekannter Anstieg geworden. Nachvollziehbar, wie ich finde. Auch wenn ich mir insgeheim eingestehen muss, dass die Tour überraschend weit von dem abweicht, was mich persönlich aktuell im Fels begeistert. Aber da bin definitiv ich das Problem und der Fels ist ja bekannterweise einfach da und kümmert sich nicht um die Befindlichkeiten seiner krabbelnden Besucher.
Abstieg aka Aufstieg
Wir entschließen noch das kleine aber hübsche Gipfelkreuz des Monte Baone mitzunehmen und vielleicht noch eine Rast in der Abendsonne über dem Gardasee abzupassen. Dafür halten wir uns vom Ausstieg aus entlang roter Markierungen hinauf auf den breiten Südgrat. Tatsächlich geraten wir auf diesem Weg in einen plattigen Quergang mit einer kurzen, steilen Stufe und einigen Schlaghaken. Spontan finden wir damit noch eine der III- Stellen, die ich bei meinem letzten Mal am Baone vermisst hatte. Wir erreichen den Gipfel nämlich über den Verlauf der Via del 92° Congresso, welche einen durchweg relativ einfachen Kraxelweg an der Gratkante darstellt.
- Weg des höchsten Widerstandes
- Am hübschen Gipfelkreuz des Monte Baone
- Öha. Endlich mal die richtigen Ecken der 92° Congresso gefunden.
- Wechselhafte Touren für wechselhaftes Wetter
Am Gipfel angekommen zieht es im Süden relativ fix zu und wir packen es rasch in Richtung Tal. Dies auf dem blödmöglichsten Weg. Zumindest in meinem Fall. Denn während man den vielen Steinmännern, Pfaden und Markierungen folgend gewiss relativ entspannt nach Süden absteigen kann, schlage ich mich ins allerfeinste Buschwerk. Aus Stolz. Weil ich zu spät einsehen will, dass mein Pfad kein solcher ist. Und es eben nicht wie so oft irgendwie weitergeht. Mit etwas Verspätung stolpere ich irgendwann fluchend und mit Ästen und Dornen übersäht aus der Hecke und halte mich dann etwas kleinlauter an Hannah’s bislang fehlerfreie Navigation.
Zurück zwischen den Oliven fällt das am Gipfel fehlende Abendlicht doch noch durch die Äste und Wiesen und taucht den Abstieg in wunderschöne Farben.
- Abstieg
- Gladiator-Soundtrack summen
Schön hier
Jan, jedes Mal
Schwierigkeit, Versicherung und Material
Eine überschauliche Bergfahrt in einer abwechslungsreichen Wand. Die Schwierigkeiten empfand ich als sehr moderat, speziell für das Sarcatal kann es aber sein, dass vor allem die 1. und die letzte Seillänge etwas schwieriger ausfallen, als man es gewohnt ist. Zumindest muss man unten gut anpacken und sauber treten und in den Platten vor dem Ausstieg nur noch sauber treten. Sofern man die Bäume neben der Platte nicht verwendet. Der Mittelteil ist dafür sehr einfach und die schweren Stellen innerhalb ihrer Seillängen nie wirklich anhaltend und eher punktuell.
Die Absicherung ist sehr gut – der Einstieg gleicht einer Tour im Klettergarten – und auch danach findet man reichlich Bohrhaken und einige gefädelte Sanduhren in guter Qualität vor. Neben einigen Expressschlingen, Helm und Seil(en) braucht es nur gute Laune und in seltenen Fällen eine Dose Montageschaum.
Zusammenfassung
Nette Kletterei, die aber definitiv zu meinen etwas uninteressanteren Erfahrungen im Sarcatal gehört. Die Schuppe und der Abschlusspfeiler sind für sich zwar schöne bis sehr schöne Seillängen – auf dem Weg dorthin passiert aber wenig Nennenswertes. Vielleicht bin ich inzwischen zu verwöhnt und wäre bei einem früheren Besuch und mit weniger gekletterten Touren im Gepäck begeisterter gewesen. Aber heute reiht sich die Tour leider eher in die Gruppe von Klettereien ein, bei denen man sich wenige Highlights mit viel „Aufwand“ erläuft. Und das mache ich nichtmal an der Schwierigkeit fest – es gibt absolut begeisternde Kletterei im III. und IV. Grad. Hier ist es nur leider viel weniger, als ich erhofft hatte und das vorhandene Material hat den Flow und Genuss für mich stellenweise eher untergraben als beflügelt.
Hallo Jan,
schade, dass Dir die Edera nicht so gefallen hat. Generell schließe ich mich Deiner Bewertung hinsichtlich der Schwierigkeitsgrade an. Wir hatten jedoch einen schönen Kletter(halb)tag.
Gruß, Peter
Hey Peter,
den hatten wir definitiv auch! Bestimmt auch individuell & tagesformabhängig. Eigentlich kann man sich eh nie beschweren, wenn man am Fels unterwegs sein kann und darf.
Du warst ja auch gerade erst wieder in und um Arco unterwegs – bin sehr gespannt auf deine Videos, Eindrücke und Anregungen 😉
LG Jan