Aiguille du Midi (3842m) via Arête des Cosmiques (AD)
Ob nun die höchstgelegene Kunstausstellung Europas oder der frechste Hüttengrat der Westalpen:
Ein Traumtagerl mit goldenem Granit, weißem Firn und blauem Himmel.
Ob nun die höchstgelegene Kunstausstellung Europas oder der frechste Hüttengrat der Westalpen:
Ein Traumtagerl mit goldenem Granit, weißem Firn und blauem Himmel.
Zwischen Eisschlag, Gondeltrauma und fliegender Prominenz. Ein etwas hektischer Ausflug in eine der beliebtesten Eislinien im Mont-Blanc-Gebiet.
Eine Miniatur-Eingehtour im Mont-Blanc-Massiv und ein erdender wie wunderschöner Einstieg in die andersartige Bergwelt rund um Chamonix.
Einmal kurz nicht aufgepasst und schon verlängert sich eine spontane Wanderung auf die Obere Wettersteinspitze um einen Abschnitt des wilden, weglosen Wettersteingrates.
Klein aber Oho. Zwischen kaltem Fels, wilden Graten, zahlreichen Abseilmanövern und fiesen Schlüsselstellen ein eigentlich kurzer Weg durch eine der geschichtsträchtigsten Kletterwände der nördlichen Kalkalpen.
Wie viele Kletterstile möchtest du in deiner Linie über dem Sarcatal haben?
Ja.
Fast 100 Jahre hat dieser klassische Wanddurchstieg auf dem Buckel – was im guten Fels und nach sanfter Sanierung kaum auffällt. Geblieben ist eine extrem abwechslungsreiche Linie, die geschickt die Schwachstellen in der steilen Felsmauer der Roten Flüh überwindet.
Sommer-Kickoff mit Schauer im Nacken auf einer heiteren, abwechslungsreichen Gratschneide zwischen Pilgerschrofen und Säuling.
Eine ungespurte Beinahe-Hochtour mit Meerblick, die uns das volle Repertoire an Fertigkeiten aus den vergangenen Wintertouren abverlangt. Oder: ein krönender Urlaubsabschluss auf dem Haupt der Königin der korsischen Berge.
Eine Spur der Verwüstung, ein schwer planbares Ziel in wiedergewonnener Abgeschiedenheit, ein gruseliger Quergang über einem Meer von Eis und Hagel & Flow im steilen Granit. Und das alles nur für eine Gnocchi-Bowl.